Studieren probieren
Sie möchten das Latein-Studium oder das Griechisch-Studium "live" erleben?
Im Rahmen der Aktion "Studieren Probieren" können Sie ausgewählte reguläre Lehrveranstaltungen unserer Abteilung besuchen.
In der Übersicht unten finden Sie eine Studenplanübersicht mit kurzen Inhaltsangaben zu den Kursen.
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- Bitte melden Sie sich per E-Mail direkt bei der Kursleitung an. Die Kontaktdaten der Dozierenden finden Sie auf unserer Personenseite.
- Wenn sie in der Übersicht unten auf die Veranstaltungsnummer klicken, gelangen Sie zum entsprechenden Kurseintrag im Vorlesungsverzeichnis der LMU. Dort finden Sie weitere Infos, wie z.B. die Raumnummer und den ersten Vorlesungstag.
- An den Veranstaltungen können in der Regel jeweils 5 -10 Gasthörer*innen teilnehmen. Die genaue Anzahl bestimmt die Kursleitung.
- In den letzten beiden Semesterwochen ist keine Teilnahme möglich, da die Studierenden sich dann in der Klausurvorbereitungs- und Klausurphase befinden.
Veranstaltungen im Sommersemester 2025:
MONTAG
10–12 Uhr c.t.
Otloh von St. Emmeram - Prof. Dr. Marc-Aeilko Aris
Vertiefungsseminar Lateinische Literatur Oberstufe
„Kein Genie, wohl aber ein Talent und ein Charakter“, mit diesen Worten urteilt Benedikt Konrad Vollmann über Otloh von St. Emmeram.
Vor 1010 geboren, im Kloster Tegernsee ausgebildet, in Hersfeld, Würzburg, Regensburg und Fulda tätig, ist er nach 1070 als Mönch von St. Emmeram in Regensburg gestorben. Otloh gehört zu den eigenwilligsten Autoren der lateinischen Literatur des Mittelalters und hat ein reiches Oeuvre hinterlassen, das nahezu alle Gattungen der mittellateinischen Literatur umfasst.
Der größte Teil dieses Werkes ist autograph überliefert und in der Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek erhalten. Im Seminar soll daher anhand der von ihm geschriebenen Handschriften ein Überblick über sein vielfältiges Werk gewonnen und vor allem im in editionsphilologischer Hinsicht diskutiert werden.
Veranstaltungsnummer: 13054
Plinius, Epistulae - PD Dr. Susanna Fischer
Basisseminar Lateinische Prosa
Die Briefe des Plinius behandeln Themen wie den Vesuvausbruch, den Umgang mit dem Christentum, die Villen- und Landschaftsarchitektur sowie alltägliche Lebensbereiche. Dadurch eröffnen sie uns anschauliche Einblicke in Kultur, Politik und Gesellschaft.
Im Seminar werden wir eine Auswahl dieser Briefe lesen und sie vor dem historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund interpretieren. Dabei setzen wir uns auch mit der literarischen Gattung des Briefes auseinander.
Veranstaltungsnummer: 13052
12–14 Uhr c.t.
Griechische Historiographie - PD Dr. Annamaria Peri
Vorlesung: Narrative Formen II: Griechische Historiographie
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die wesentlichen Autoren, Texte und konzeptuellen Fragen der griechischen Geschichtsschreibung von den Anfängen bis zur mittleren Kaiserzeit.
Griechisch-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt; die vorzustellenden Texte werden stets in deutscher Übersetzung (nebst griechischem Text) den Teilnehmenden elektronisch zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungsnummer: 13001
16–18 Uhr c.t.
Lyrik und Elegie - Lea Büchler
Lateinische Lektüre Dichtung - Lyrik und Elegie
Dieser Kurs soll einen Einblick in die Gattungen der römischen Liebeselegie und der lateinischen Lyrik geben, denen wir uns anhand ausgewählter Gedichte von Properz, Tibull und Ovid (Elegie) sowie Catull und Horaz (Lyrik) nähern werden.
Der Fokus wird auf der Übersetzung ins Deutsche sowie auf der Untersuchung von Metrik, Sprache und inhaltlicher Struktur der Gedichte liegen. Dabei werden wir uns auch mit den historisch-gesellschaftlichen Kontexten sowie den spezifischen Gattungsmerkmalen von Lyrik und Elegie beschäftigen. Ein Reader mit den relevanten Texten wird zu Beginn des Semesters auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungsnummer: 14302
DIENSTAG
10–12 Uhr c.t.
Soares da Silva / Latein in Bayern - Prof. Dr. Marc-Aeilko Aris
Vorlesungen
Grundfragen und Methoden der Kultur- und Medienwissenschaften B (Soares da Silva)
Die Vorlesung (Soares da Silva) findet an folgenden Terminen, im Hörsaal: Prof.-Huber-Pl. 2 (W) - LEHRTURM-W201, statt:
29 April / 06 Mai / 13 Mai / 20 Mai / 27 Mai / 03 Juni
Anschließend ab 17. Juni:
Grundfragen und Methoden der Älteren Sprachen und Kulturen B: "Latein in Bayern"
Es gibt in Bayern Orte, die in besonderer Weise mit der lateinischen Sprache und mit lateinischen Texten verbunden sind. In diesen Orten ist Latein eine lebendige Sprache. Unabhängig davon, ob es sich um ehemalige römische Militärlager, um mittelalterliche Klöster oder um frühneuzeitliche Handelsstädte handelt, ist Latein zum Charakteristikum dieser Orte geworden.
In der Vorlesung sollen diese lateinischen Metropolen in Bayern sowie die Bilder, Texte und Zeugnisse, die über sie Auskunft geben, vorgestellt werden. Lateinische Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich. Alle behandelten Texte werden in deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt. Die Klausur wird in der letzten Sitzung des Semesters geschrieben.
Die Vorlesung findet in PRÄSENZ an folgenden Terminen (Prof.-Huber-Pl. 2 (W) - LEHRTURM-W201) statt:
17 Juni / 24 Juni / 01 Juli / 08 Juli / 15 Juli / 22 Juli
Veranstaltungsnummer: 13233
14–16 Uhr c.t.
Philosophie in Rom - Prof. Dr. Therese Fuhrer
Vorlesung Lateinische Literatur:
„Philosophie in Rom“ ist eine Überblicksvorlesung zu einem zentralen Gegenstand der lateinischen Literaturgeschichte.
Anhand von Texten Ciceros, Lukrez’ und Senecas sollen die Thesen der einflussreichsten Philosophenschulen behandelt werden (Stoa, Epikureismus, skeptische Akademie). Den Abschluss soll ein Ausblick auf die römische platonische Tradition (Apuleius, Augustin) und christliche Rezeption bilden (Augustin und Boethius).
Veranstaltungsnummer: 13069
Autorenlektüre II: Sappho - Prof. Dr. Peter Bing
Einführung in die Autorenlektüre II: Poesie
In diesem Kurs werden wir die wichtigsten Fragmente der Dichterin Sappho lesen und den sozialen Kontext des Frauen- und Mädchengesangs auf der Insel Lesbos im 6. Jh. v. Chr. erforschen.Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden den äolischen Dialekt Sapphos sowie die Metren ihrer Gedichte kennenlernen.
Im Zusammenhang mit kürzlich veröffentlichten Fragmenten werden wir über die Ethik des modernen Handels mit antiken Papyri diskutieren. Schließlich werden wir die Rezeption von Sappho und ihrer Dichtung in der antiken und modernen Literatur untersuchen.
Der Kurs richtet sich in erster Linie an diejenigen, die Altgriechisch beherrschen, steht aber auch denjenigen offen, die anhand von zweisprachigen Ausgaben mitarbeiten wollen.
Veranstaltungsnummer: 13059
MITTWOCH
12–14 Uhr c.t.
Vergil, Aeneis 7 und 8 - Prof. Dr. Therese Fuhrer
Vertiefungsfachseminar - Aufbauseminar Lateinische Literatur
Mit dem siebten Buch beginnt der ,italische‘ Teil der Aeneis; es beschreibt die Genese des Kriegs, dargestellt durch die Kriegsfurie Allecto, die die Königin Amata und Aeneas’ Gegenspieler Turnus befällt. Inhalt des achten Buchs ist der Besuch des Aeneas in Pallanteum, dem späteren Rom, bei dem griechischen König Euander.
Im Zentrum stehen die Lektüre, Analyse und Interpretation des lat. Textes (ergänzend dazu die Lektüre von Passagen in dt. Übersetzung).
Zum anderen werden in den beiden Büchern die ‒ für das ganze Epos relevanten ‒ umfassenderen Fragen nach der Bedeutung von Schuld, Verantwortung und Emotionalität, der Rolle des Fatums und göttlicher Macht im Bereich von Mythos und (römischer) Geschichte gestellt und diskutiert. Exemplarisch seien die Kriegswut des Turnus in Aeneis 7 und die Perspektive durch die mythische Stadt Pallanteum auf das historische Rom sowie die Schildbeschreibung in Buch 8 genannt.
Veranstaltungsnummer: 13068
Unklassische Klassiker: Die Griechische Literatur in Hellenismus und Kaiserzeit - Prof. Dr. Regina Höschele
Vorlesung - Griechische Literaturgeschichte II
Derivativ, epigonal, artifiziell – dies sind nur einige der abschätzenden Werturteile, mit denen man die nachklassische Literatur Griechenlands lange Zeit über bedacht hat. Erst in den letzten Jahrzehnten hat die Forschung erkannt, wie faszinierend diese Literatur ist: Viele der Texte sind ungemein anspielungsreich, experimentieren mit bestehenden Gattungsformen, inszenieren in selbstreflexiver Weise ihre „Spätheit“ und wirken dabei oft ausgesprochen modern.
Wir werden in der Vorlesung ausgewählte Texte unterschiedlichster Jahrhunderte (3. Jh. v.Chr. – 5. Jh. n.Chr.) mit Blick auf ihren soziokulturellen Hintergrund und die sich verändernden Bedingungen literarischer Produktion und Rezeption betrachten: Von der Poesie Alexandrias über die Prosaliteratur des kaiserzeitlichen, unter römischer Herrschaft befindlichen Griechenlands hin zur Dichtung der Spätantike, in der pagane und christliche Kultur aufeinandertreffen.
Die Vorlesung richtet sich an alle LiteraturliebhaberInnen, die Spaß an nicht-klassischen, mit Traditionen brechenden Texten haben (und wenn Sie bisher eher der Klassik zugeneigt sind, dann lassen Sie sich davon überzeugen, dass die griechische Antike noch viel, viel mehr zu bieten hat).
Veranstaltungsnummer: 13380
Aristoteles, Staat der Athener - Michael Neidhart
Intensive Lektüre Narrative Formen II: Griechische Historiographie
Die Schrift Ἀθηναίων πολιτεία (Verfassung Athens) ist eine der reichsten Quellen zur Geschichte Athens vom siebten Jahrhundert bis zur Herrschaft der 30 Tyrannen. Die in der Antike unter dem Namen des Aristoteles umlaufende Schrift war verloren, bis sie Ende des 19ten Jahrhunderts fast vollständig auf Ägyptischen Papyrusfragmenten wiederentdeckt wurde.
In diesem Kurs sollen ausgewählte Passagen aus dem Werk im griechischen Original gelesen und interpretiert werden und wird mit einer Klausur (60 min.) abgeschlossen.
Veranstaltungsnummer: 13058
14–16 Uhr c.t.
Simon Aurea Capra, Ylias - Constanze Metzger
Vertiefungslektüre Lateinische Literatur: Dichtung - Mittelalter/Neuzeit
Zu den zahlreichen mittellateinischen Texten, die sich mit dem beliebten Mythos rund um den Trojanischen Krieg auseinandersetzen, zählt die relativ unbekannte, auch in der Forschung kaum berücksichtigte Ylias eines Simon Aurea Capra (entstanden 12. Jh.).
In diesem ca. 1000 Verse umfassenden Gedicht kombiniert der Autor Inhalte der Ilias mit denen der Aeneis, ergänzt sie durch eigene Kommentare und formuliert sie in zum Teil sehr kunstvollen elegischen Distichen. Im Kurs wollen wir uns gemeinsam weite Teile des Gedichtes erarbeiten, mit Vorbildtexten vergleichen und darüber hinaus betrachten, inwiefern und warum der Trojamythos im Mittelalter eine so wichtige Rolle gespielt hat.
Veranstaltungsnummer: 13063
Elegie und Iambos - PD Dr. Claas Lattmann
Lektürekurs - Einführung in die Autorenlektüre II: Poesie
Elegie und Iambos gehören nicht nur zu den buntesten, sondern frühesten Formen der griechischen Dichtung. Mit ihrem traditionellen Platz im Symposion geben die erhaltenen Texte nicht zuletzt für die Archaik seit dem 7. Jh. v. Chr. breite und instruktive Einblicke in die griechische Kultur, ja: sie sind oftmals unsere einzigen Zeugnisse für zentrale Aspekte der Lebenswelt, von politischen und militärischen Ermahnungen über Trauer und erotisches Verlangen, Mythen, Geschlechterrollen, philosophische Überlegungen und Fabeln bis zu Invektiven und Spott.
In der Lektüreübung werden wir einen repräsentativen Einblick in die Vielfalt der Texte durch deren Lektüre im griechischen Original erlangen. Der Schwerpunkt wird auf der Archaik mit so wichtigen Dichtern wie Archilochos, Semonides, Kallinos, Tyrtaios, Mimnermos, Solon, Theognis, Xenophanes, Hipponax und Simonides liegen. Daneben werden wir aber auch einen Ausblick auf die Fortführung dieser vielrezipierten Gattungen insbesondere im Hellenismus und hier speziell Kallimachos werfen.
Bereiten Sie zur ersten Sitzung bitte die Gedichte des Mimnermos in der Auswahl von Allan mit Hilfe des Kommentars im griechischen Original vor.
Veranstaltungsnummer: 13060
Aristoteles über πάθη: Rhetorik Buch II - Dr. Christina Prapa
Intensive Lektüre Diskursive Formen II: Philosophie und Rhetorik
Veranstaltungsnummer: 13078
DONNERSTAG
10–12 Uhr c.t.
Von Thales bis Platon. Aristoteles über seine Vorgänger - Prof. Dr. Dr. h.c. Oliver Primavesi
Vorlesung Diskursive Formen II: Philosophie und Rhetorik
Die Vorlesung bietet eine fortlaufende Interpretation eines Grundlagentextes der Philosophiegeschichte:
Im ersten Buch der Metaphysik gibt Aristoteles einen kritischen Überblick über die Geschichte der griechischen Philosophie von den Anfängen bei Thales von Milet bis Platon. Gezeigt werden soll, wie Aristoteles’ Blick auf seine Vorgänger von seinen eigenen systematischen Fragestellungen bestimmt ist.
Veranstaltungsnummer: 13002
Silius Italicus - Prof. Dr. Claudia Wiener
Vertiefungsseminar Lateinische Literatur Oberstufe
In seinem Epos über den Zweiten Punischen Krieg orientiert sich Silius Italicus an mindestens zwei literarischen Traditionslinien:
Als erklärter Verehrer Vergils konzipiert er sein Epos als Fortsetzung der konfliktbeladenen römisch-punischen Beziehung, deren "Ur-Sache" Vergil in der unglücklichen Beziehung von Dido zu Aeneas festgeschrieben hat. Zugleich wird die Frage nach der Teleologie der römischen Geschichte eindeutig im Sinne Vergils beantwortet: Die existentielle Bewährungsprobe, die die Römer durch die Punischen Kriege bestanden haben, bestätigt ihr Anrecht auf die Weltherrschaft.
Ob und wie weit Silius damit an die Geschichtsdeutung des Livius anschließt, wollen wir in einem Vergleich überprüfen. Im Kurs wollen wir die Spannung zwischen epischen und historiographischen Erzählparadigmen, die Emanzipation von offensichtlichen Vorlagentexten durch Auswahl von Alternativen (z.B. Homer statt Vergil), die Orientierung an philosophischen Fragestellungen (z.B. in Figurenkonzeptionen und Naturauffassung nach Stoa und Kepos) und an ästhetischen Gestaltungsprinzipien (z.B. den Einsatz der Ekphrasis) in den Blick nehmen.
Ein Reader mit einer Textauswahl und Vergleichstexten wird vor Beginn des Seminars in LSF eingestellt. Es wäre zur Vorbereitung günstig, in der vorlesungsfreien Zeit die Aeneis auf Deutsch zu lesen.
In der Übung zum Vertiefungsseminar lesen wir am Tag zuvor gemeinsam die Textausschnitte, die in der Seminarsitzung interpretiert werden sollen.
Veranstaltungsnummer: 13054
12–14 Uhr c.t.
Lateinische Literatur im Überblick I - PD Dr. Bianca-Jeanette Schröder
Basisvorlesung - Lateinische Literatur im Überblick I
Inhalt: Sie bekommen einen Überblick über die römische Literatur, von den Anfängen bis in Ciceros Zeit.
Methode: Wechsel von grobem Überblick und intensivem Einblick in charakteristische Textpassagen.
Die Textpassagen werden zweisprachig gegeben.
Um diesen Kurs erfolgreich besuchen zu können, sind Grundkenntnisse der lateinischen Sprache hilfreich. Die besprochenen Textpassagen werden zwar zweisprachig ausgeteilt, aber die Interpretationen beruhen natürlich auf dem lateinischen Text.
Studierende aus SLK, Seniorenstudium und anderen Studiengängen sind herzlich willkommen.
Veranstaltungsnummer: 13000
FREITAG
10–12 Uhr c.t.
Aulus Gellius: Noctes Atticae - Prof. Dr. Claudia Wiener
Vertiefungslektüre Lateinische Literatur: Prosa
Gellius gestaltet seine Exzerpte aus allen Themengebieten, die für einen gebildeten Römer wichtig waren, liebevoll zu Mini-Dialogen und Szenen des römischen Lebens und Lernen.
Wer die Begeisterung für altrömische Literatur, die im 2. Jh. n. Chr. verbreitet war, teilen möchte, wer an Vorlesungen über Philosophie und Rhetorik der Kaiserzeit teilnehmen möchte, wer philologische Fragen, die uns heute noch beschäftigen, kennenlernen möchte, der ist in dieser Übung richtig. Ein Reader wird zu Semesterbeginn in LSF eingestellt.
Veranstaltungsnummer: 13070